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Die Virus-Hysterie und ihre Auswirkungen

Über das leidige Virus-Thema schreiben? Nein!

Von Anfang an war ich fest entschlossen, mich zu diesem leidigen Thema nicht zu äußern. Doch in meinem Coaching und in meinen Seminaren kommt es natürlich immer wieder zur Sprache und ich kann es also nicht komplett ausschließen.

Der Hauptgrund dafür jedoch war, dass nur noch über dieses bestimmte Virus geschrieben und gesprochen wurde. Da musste nicht auch noch ich meinen Senf dazugeben. Informationen gab – und gibt – es ja wirklich im Überfluss.

Zudem hat es mit der Tierkommunikation und im Allgemeinen mit Tieren nichts zu tun – dachte ich zumindest. Als die Krise dann ein solches Ausmaß nahm, wurde mir schnell klar, dass dem nicht so ist: Unsere Haustiere sind sehr wohl und sogar sehr stark betroffen!

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Ich bin die Schöpferin meines Lebens!

Schon als Kind fühlte ich mich als Opfer dessen, was um mich herum geschah: Ich glaubte, hilflos, ohnmächtig und machtlos zu sein und war oft verzweifelt. Dann geschah in meinem Leben etwas Entscheidendes, was ich heute mit Abstand als mein „Aufwachen“ bezeichne. Mir fällt kein besserer Begriff dafür ein…

Heute weiß ich, dass ich die Wahl habe, wie ich auf Dinge von außen reagiere. Ich weiß, dass ich für mein Leben selbst verantwortlich bin und dieses Leben als Schöpferin erschaffen habe. Genau das und genau so, wie es jetzt ist. Und wenn es mir nicht gefällt, dann ändere ich das – jederzeit! –, ohne die Schuld den äußeren Umständen oder gar jemandem anderen zu geben.

Durch die Ereignisse der letzten Wochen und Monaten wurden Gefühle der Ohnmacht, Hilflosigkeit, Angst und Panik in ganz vielen Menschen hochgeholt. Unbewusst werden wir an unsere Kindheit erinnert, als wir keine Macht hatten und komplett von einem erwachsenen Menschen abhängig waren.
Wir wurden geprägt und das ist in jeder unserer Zellen gespeichert. Diese Gefühle zu ignorieren ist keine gute Lösung, denn es verstärkt und verschlimmert das Ganze. Erst wenn wir sie transformiert oder integriert haben, können wir unsere wahre Größe entdecken und in die Kraft unseres Schöpferbewusstseins kommen.

Gerade jetzt!

Gerade jetzt, wo viele zu Hause sind, hätten wir die Zeit, uns mit uns selber und insbesondere mit unserer inneren Gefühlswelt zu beschäftigen. Leider laufen immer noch viele vor sich selbst weg, klagen über Langeweile (!) und anstatt „nah zu sehen“, wird noch mehr „fern-gesehen“. Die daraus resultierende Gehirnwäsche ist nur den Wenigsten bewusst. Jeder darf aber gerne recherchieren (Stichwort „subliminale Botschaften“ z. B.).

Zum Glück gibt es aber auch die anderen: Diejenigen, die zu sich selbst kommen und feststellen, dass ihr Leben wie bisher nicht weitergehen kann. Sie erkennen in der Krise eine beispiellose Gelegenheit, Dinge grundlegend zu verändern und den Kurs zu wechseln.

Und wie ist es bei Dir? Fühlst Du Dich als Schöpfer Deines Lebens oder eher als Opfer? Wie reagierst Du auf das, was auf der Welt oder in Deiner näheren Umgebung gerade geschieht?
Ist Dir klar, dass es nie wieder wie vorher sein wird?
Ist Dir bewusst, dass das Leben, wie wir es gekannt haben, für immer zu Ende ist?

So konnte es nicht mehr weitergehen

So konnte es nicht mehr weitergehen und es musste leider sehr wehtun, damit die Menschen gezwungen werden, aufzuwachen und Dinge zu verändern.

Dieser Virus hat eine Krise auf ganz vielen Ebenen ausgelöst – nicht „nur“ eine Wirtschaftskrise. Davon gab es bereits einige. Es geht jetzt um viel, viel mehr.

Wir müssen jetzt unser Verhalten uns selbst, unseren Mitmenschen, den Tieren, den Pflanzen und unserer Erde gegenüber (und noch ganz viel mehr) prüfen.

Wir müssen jetzt begreifen, was der Sinn und das Wesentliche im Leben ist. Wir werden gezwungen, zu verlangsamen und zu entschleunigen.
Dieses Wort „Entschleunigung“ hatte ich am Anfang übrigens ganze zwei Wochen ständig im Kopf!

Ja, die Erde schüttelt sich gerade vom Parasiten Mensch! Einige werde es überleben, andere nicht. Und das ist in Ordnung so.

Aber zurück zu unseren Tieren!

Um auf unsere Tiere zurückzukommen: Was macht das mit ihnen? Was hat das mit ihnen zu tun, wirst Du Dich fragen. Und ich antworte: eine ganze Menge!

Tierfreunde sind mit ihren Tieren sehr eng verbunden. Wenn ein Mensch der Angst und der Panik verfällt, spürt es sein Tier sofort. Es wird also immer versuchen, seinem geliebten Menschen zu helfen. Es wird alles tun, um ihm seine Sorgen und seine Angst abzunehmen. Und das ohne Rücksicht auf das eigene Befinden und auf die Gefahr hin, dass es selber krank wird.

Sie sterben für ihre geliebten Menschen!

Ich habe festgestellt, dass sehr viele Tiere krank werden und ich habe noch nie so viele Sterbebegleitungen gemacht wie in der jetzigen Zeit. Dabei bestätigen mir die Tiere in den von mir geführten Gesprächen, dass sie ihren Menschen helfen möchten. Und sie geben ihr Leben für sie!
Zurzeit sterben so viele von ihnen, dass es mir das Herz zerreißt.
Deshalb appelliere ich an Dich heute:

Deinem Tier zuliebe: Arbeite an Deiner Angst!

Tue Dir und vor allem Deinem Tier einen großen Gefallen – vielleicht den größten überhaupt – und arbeite an Dir. Wenn Du Angst hast, was völlig verständlich ist, schiebe dieses Gefühl der Angst nicht weg, sondern transformiere und integriere es. Arbeite an Deiner Angst und an Deinen negativen Gefühlen – tue es (auch) für Dein Tier!

Und wenn DU keine Angst hast und in Deiner Mitte bist, ist es umso besser. Dann kläre Deine Mitmenschen auf.

Angst hat die niedrigste Schwingung überhaupt und macht krank. Angst schwächt das Immunsystem massiv und macht den Körper für (zum Beispiel!) Viren anfällig…

Was kannst Du tun?

Du kannst eines tun: Sieh zu, dass es Dir gut geht!

Was bereitet Dir Freude? Was bringt Dein Herz zum Singen? Was kannst Du stundenlang tun, ohne auf die Uhr zu gucken? Was nährt Deine Seele?

Geh langsamer, reflektiere, bleibe bei Dir und in Deiner Mitte. Du musst nicht dafür stundenlang meditieren oder Ähnliches. Beschäftige Dich mit Dir selbst: Bereite Dir eine gute Mahlzeit, lies ein schönes Buch, Male ein Bild, höre Deine Lieblingsmusik, geh in den Wald spazieren, beobachte die Vögel und vieles mehr.

🐾 👣 🐾 Denn: Nur wenn es Dir gut geht, geht es Deinem Tier gut! 💖

Ich wünsche Dir aus ganzem Herzen, dass Du die Geschenke dieser Zeit erkennst und annimmst. 💝

Und wie geht es Euch?

Wie geht es Dir und Deinem Tier dabei? Schreibe mir doch, wie Du die Dinge siehst.
Und wenn ich es Dein Tier fragen soll, schicke mir einfach eine Mail an: Info@Tierstimmung.de

Hier erfährst Du mehr über die Tiergespräche 🙂

8 Kommentare
  • Astrid Ryzek

    Antworten

    30. Januar 2023 at 18:15

    Liebe Stéfanie,
    so klare Worte, wie ich sie liebe, danke dafür.
    Ich sehe es genau so wie Du und mich hat diese Zeit einerseits erschüttert und andererseits ermutigt, weiter den eigenen Weg des Herzens und der Klarheit zu gehen.
    Mir wurde klar, dass es ganz wesentlich und umso mehr darum geht, worauf unsere Gedanken ausgerichtet sind und wie wir dem Leben begegnen, dass es keine Sicherheit im Außen gibt und wir nur aus unserer inneren Größe heraus etwas bewegen können, das unserem Bild von einem wahren Leben und einer friedlichen Welt entspricht.
    Ich wünsche mir sehr, dass viele Menschen durch diese Zeitqualität aufgewacht sind, zumindest aufgerüttelt, um nun wacher durch die Welt zu gehen.
    Auch für unsere Tiere wünsche ich mir das.
    Herzlichst, Astrid

    • Stéfanie

      Antworten

      30. Januar 2023 at 18:16

      Danke liebe Astrid!
      Auch Du sprichst sehr klar und wahrhaftig: Das gefällt mir sehr und ich teile Deine Sicht der Dinge.
      Das Schöne an dieser Zeit ist, daß wir immer mehr werden! Und ich freue mich auf die Zeit, wenn die „Neuen“ uns sagen werden, daß es ihnen leid tut, daß sie uns nicht früher geglaubt haben und uns als Verschwörungstheoretiker beschimpft haben.
      Ich bin auf die neue Zeit sehr gespannt und freue mich riesig darauf! Auch für unsere Tiere, die dann nicht mehr leiden werden… 💕💔💕

  • Mel

    Antworten

    30. Januar 2023 at 18:16

    Liebe Stefanie, Danke für Deine offenen Worte. Soweit unsere Geschichtsbücher zurückreichen verfängt sich die Menschheit in einem Spannungsfeld zwischen Machtausübung, Unterdrückt-sein und der Bestrebung nach Freiheit. Nach Drunvalo Melchizedek ist die Entstehungsgeschichte der Menschheit im Grunde eine Sklavengeschichte – es ist sehr interessant und wichtig sich mit diesem Gedanken auseinander zu setzen, um die von Dir beschriebenen Phänomene von Gefühlen der Angst und Ohnmacht, sowie sich füttern lassen (TV) anzunehmen und zu verstehen. //
    Ich hatte auch Panik, von den Nachrichten und der Corona-Propaganda, die aus meiner Sicht genau dazu dient: die Menschen in Angst und Schrecken und zu halten. Es ist ein Verbrechen an der Menschheit was passiert. Und unsere kleinen Racker leiden bestimmt unter diesem allgemeinen Energiefeld, genau wie unsere Kinder und wir. Die erste Zeit hatte ich nur damit zu tun, meine eigene Frequenz jeden Morgen zu erhöhen und meine Energie dafür einzusetzen sie stabil zu halten. Inzwischen ist das weitgehend geschafft, meine Energie ist hoch, ich bin fröhlich, und Yogi auch. Unsere kleine Familientruppe kommt gut klar bislang – Ich kann nur jedem empfehlen zu meditieren und sich mit diesen Themen zu befassen. Ein Zitat: Es wird ein Problem kreiiert um eine Reaktion zu erzeugen, um dann eine Lösung zu präsentieren, die unter normalen Umständen keiner angenommen hätte. Herzliche Grüße! Mel

    • Stéfanie

      Antworten

      30. Januar 2023 at 18:16

      Liebe Mel,
      genauso sehe ich das auch. Du hast es super zusammengefasst. Wenn man über den Tellerrand schaut und ein kleines Bisschen außerhalb der „Qualitäts“-medien recherchiert, tun sich Abgründe auf.
      Wer informiert ist, verfällt auch nicht mehr in diese Angst und lebt definitiv gesünder. Bewußte Menschen sind nicht mehr so leicht manipulierbar: Das sieht man an den vielen „Spaziergänger“ in allen Städten, die immer mehr werden.
      Wenn die Energie jedes einzelnen Menschen hochschwingt, brauchen wir uns um Krankheiten keine Sorgen zu machen. Und so brauchen unsere Tiere keine niedrigen Energiefelder für uns auszugleichen und diese Schwerstarbeit mit ihrer Gesundheit und womöglich mit ihrem Tod zu bezahlen.
      Es freut mich sehr, daß es Euch gut geht und daß Ihr klarkommt. Danke für Dein Zitat: Es bringt alles auf den Punkt!
      Herzliche Grüße und knuddle mir Deinen süßen Yogi!

  • Elisabeth

    Antworten

    30. Januar 2023 at 18:16

    Liebe Stefanie,
    DANKE für deine so hilfreichen Worte!
    Ja, klar wir persönlich haben nun keine existenzielle Sorgen – mein Mann noch in der Klinik als Arzt, wo er wirklich sehr gebraucht wird und ich als „Rentnerin“…allerdings bei unseren zwei Söhnen kommen gerade große Veränderungen zu. (Beide im Veranstaltungsbereich und von 100% auf 0% augenblicklich heruntergefahren seit Mitte März. Da gab es auch keinen zeitlichen „Puffer“ mehr.) Dem älteren wurde als Selbstständiger buchstäblich seine Existenz unter den Füßen weggezogen.Seit heute hat er einen Job in einem großen und bekannten Fahrradcenter…der jüngere ist in Kurzarbeit und jobbt noch zusätzlich, dass er über die Runden kommt.Ja, das macht dann natürlich auch was mit uns….Aber – trotzdem schaue ich optimistisch in die Zukunft. Aus jeder Krise kann eine Menge Neues entstehen. In diesem Sinne, bleibe gesund und irgendwann komme ich nach OLDENBURG gefahren!!!
    Einen lieben Gruß auch an alle, die mitlesen, bleibt stark!
    Elisabeth aus Hennef

    • Stéfanie Renou

      Antworten

      30. Januar 2023 at 18:16

      Liebe Elisabeth,
      herzlichen Dank für das Teilen Deiner Erfahrung! Diese Krise ist sehr vielschichtig. Ich drücke die Daumen für Deine beiden Jungs, daß sie schnell wieder auf ihre Füße landen und daß der Spuk ein Ende hat.
      Ich freue mich, Dich in Oldenburg – hoffentlich bald – zu begrüßen!
      Herzliche Grüße nach Hennef!

  • Angelika Voss

    Antworten

    30. Januar 2023 at 18:16

    Liebe Stefanie.
    Ich habe schon mit über Lilly unsere 16 jährige Jack Russel Hündin geschrieben.
    Sie ist schon sehr lange der Verabschiedung.Jor 5 Tagen etwas stieß sie den Urschrei 3 mal aus.
    Ich hatte das schon vor 20Jahren erlebt als Gordy unser Gordon Setter starb.
    Lilly lebt weiter.
    Sie kann kaum noch stehen.
    Ich spüre große Dankbarkeit von ihr das ich mich kümmere,meine Tochter Madeleine und Klaus mein Ehemann auch nach der Arbeit.
    Ich hatte bisher nichts zu tun durch Corona.
    Was braucht Lilly noch um über den Regenbogen gehen zu können Stefanie.
    Bitte sprich mit ihr.
    Danke.
    Lg.Angelika Voss aus Fröndenberg
    Ich war mit Angela beim Seminar bei dir.

    • Stéfanie

      Antworten

      30. Januar 2023 at 18:16

      Liebe Angelika,
      Ihr macht das ganz wunderbar mit der Begleitung: So wie sie ihr Leben lang für Euch da war, seid Ihr jetzt für sie da, wo sie Euch am meisten braucht.
      ich wünsche Euch vier ganz viel Kraft in dieser sehr besonderen Zeit des Abschieds. 💕💔💕
      Sehr gerne spreche ich mit Deiner kleinen Maus. Dann wissen wir mehr.
      Ganz viele liebe Grüße zu Euch,
      Stéfanie.

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