Niemand konnte mir helfen!
Leider konnte mir keiner der konsultierten Experten (Tierarzt, Tierheilpraktiker, Katzenpsychologen, Verhaltensspezialisten etc.) helfen und Lysandras Verhalten wurde immer schlimmer.
Zufällig hörte ich von einer Tierkommunikatorin, die in einem solchen Fall hatte hervorragend helfen können. Ich ließ mir ihre Telefonnummer geben und rief sie an – auch wenn überhaupt keine Ahnung hatte, was „Tierkommunikation“ sei!
Als mir die Dame es kurz erklärte, war ich höchst skeptisch, zugleich aber so verzweifelt, dass ich das Wagnis einging: Ich hatte nichts zu verlieren! Ich schickte also 3 oder 4 Fotos meines Sorgenkinds samt Eckdaten wie Name, Alter, Geschlecht etc. sowie meine 5 Fragen.
Die Ergebnisse des Gesprächs mit meiner Katze
Zum vereinbarten Termin rief mich die Tierkommunikatorin an und teilte mir die Ergebnisse ihrer Unterredung mit meiner Katze (!) mit. Meine anfängliche Skepsis verwandelte sich in Verblüffung, weil sie mir Dinge erzählte, die sie überhaupt nicht wissen konnte: Sie konnte genau beschreiben, wie wir wohnten, wer genau hier lebte (Mensch und Tier), was das Problem sei und viele andere Dinge.
Sehr beeindruckt und begeistert war ich, als meine Katze den Weg zu ihrem Katzenklo wieder fand und aufhörte, meine Pflanzen zu „beglücken“!
Es stand also fest: Wenn DAS geht, musste auch ICH das lernen! Es war der Anfang meines neuen Lebens – ein Neuanfang – wie eine Geburt: Ich wachte endlich auf – und dieses Mal mit vollem Bewusstsein!